viola da gamba making
Lebenslauf Gambenbau
Gesina Liedmeier wurde als Instrumentenbauerin ausgebildet bei Carlos Gonzalez (Paris), Pierre Thouvenot (Lyon) und Roger Rose (West Dean College, England). Sie vertiefte ihre Kenntnisse bei Pierre Jaquier in Cucuron (Südfrankreich).
Zusätzlich studierte sie auch Gambe bei Freek Borstlap am Konservatorium in Zwolle, bei Marianne Müller in Paris und Lyon und schließlich bei Wieland Kuijken in Den Haag. Aus der Erfahrung als ausübende Musikerin (The Spirit of Gambo) weiß sie, wie wichtig es ist, daß ein Instrument den spezifischen Klangvorstellungen eines Spielers entspricht und seiner Spielweise entgegenkommt; darauf nimmt sie beim Bauen viel Rücksicht.
Gesina Liedmeier betreibt wissenschaftliche Untersuchungen über den Einfluß unterschiedlicher Musikstile auf die vielfältigen Traditionen des Instrumentenbaus und den Klang der zahlreichen Gambentypen. Diese Recherche führte sie zu den größten Instrumentensammlungen Europas. Vom Den Haager "Gemeentemuseum" wurde sie beauftragt, einen Katalog des dortigen Bestandes an Gamben zu erstellen; außerdem übernimmt sie Konservierungs- und Restaurationsarbeiten für das Museum. Zusammen mit Dr. M. Latcham schrieb Sie über zwei sehr schöne Gamben vom Museum in diesem Artikel Galpin Society Journal 62, april 2009.
Die Instrumente Gesina Liedmeiers, die von Musikern in Holland, Portugal, England, Deutschland, Frankreich, Spanien, Canada und Amerika gespielt werden, zeichnen sich nicht allein durch den Klang, sondern auch durch besonders kunstvolle Schnitzereien aus.
Zusätzlich studierte sie auch Gambe bei Freek Borstlap am Konservatorium in Zwolle, bei Marianne Müller in Paris und Lyon und schließlich bei Wieland Kuijken in Den Haag. Aus der Erfahrung als ausübende Musikerin (The Spirit of Gambo) weiß sie, wie wichtig es ist, daß ein Instrument den spezifischen Klangvorstellungen eines Spielers entspricht und seiner Spielweise entgegenkommt; darauf nimmt sie beim Bauen viel Rücksicht.
Gesina Liedmeier betreibt wissenschaftliche Untersuchungen über den Einfluß unterschiedlicher Musikstile auf die vielfältigen Traditionen des Instrumentenbaus und den Klang der zahlreichen Gambentypen. Diese Recherche führte sie zu den größten Instrumentensammlungen Europas. Vom Den Haager "Gemeentemuseum" wurde sie beauftragt, einen Katalog des dortigen Bestandes an Gamben zu erstellen; außerdem übernimmt sie Konservierungs- und Restaurationsarbeiten für das Museum. Zusammen mit Dr. M. Latcham schrieb Sie über zwei sehr schöne Gamben vom Museum in diesem Artikel Galpin Society Journal 62, april 2009.
Die Instrumente Gesina Liedmeiers, die von Musikern in Holland, Portugal, England, Deutschland, Frankreich, Spanien, Canada und Amerika gespielt werden, zeichnen sich nicht allein durch den Klang, sondern auch durch besonders kunstvolle Schnitzereien aus.
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